Was geschieht 2012 laut Palmblattbibliothek?

Die Jahre 2011 und 2012 sind vor allem in der westlichen Welt mit ebenso großen Ängsten wie Hoffnungen verbunden. Eine alte Prophezeiung einer vergangenen Kultur aus Mittelamerika ist der Grund dafür. Viele Menschen glauben, dass das Ende der Welt, wie sie sie kennen, unmittelbar bevorsteht. Doch gibt keinen Grund zur Angst.

Die Erde wird nicht untergehen, und auch nicht unbewohnbar werden.

In den Jahren 2011 und 2012 wird es keinen weltumspannenden Krieg geben, ebenso wenig in den darauffolgenden Jahren.

Gerüchte besagen, dass die Erde mit einem anderen Himmelskörper zusammenstößt. Dies wird nicht geschehen. Die Erde wird sich auch nicht umdrehen (damit dürfte eine Erdachsenverschiebung gemeint sein – Anm. Th. R.) oder von Strahlen aus dem All versengt werden (damit wird offenbar auf die Reduktion des Erdmagnetfeldes angespielt – Anm. Th. R.).

Andere Menschen verbinden das Jahr 2012 mit übersteigerten Hoffnungen auf Erlösung. Sie glauben, dass Götter oder Wesen, die nicht von dieser Welt stammen, auf die Erde zurückkehren werden, um ihre Probleme zu lösen. Andere hoffen, dass die Erde ihre Energie oder Schwingung ändert und alle Wesen dadurch mühelos erlöst werden. Diese Hoffnungen werden sich so nicht erfüllen.

Wohl aber sind die Jahre 2011 und 2012 Teil eines Prozesses der Transformation, die zu einer Veränderung des Zusammenlebens der Menschen führen wird. Es ist das Ziel dieses Prozesses, einen Ausgleich zu schaffen, den Prinzipien der Mäßigung, Achtsamkeit und Gerechtigkeit Raum zu schaffen. So wird dieser Prozeß dazu führen, dass die aktuellen Verteilungsprobleme in wenigen Jahrzehnten ein für allemal der Vergangenheit angehören werden. Diese Erde hat Raum und Nahrung für alle lebenden Wesen.

Die Menschen leiden im Kali Yuga an der Welt der Dualität und der Trennung von ihrem geistigen Ursprung. Es ist Zeit, diese Trennung als das zu erkennen, was sie ist – Maya, Täuschung, und sie zu überwinden. Im letzten Monat des Jahres 2012 wird in Mittelamerika uraltes Wissen entdeckt werden. Dabei spielen 13 Häupter aus Edel- und Halbedelstein eine sehr wichtige Rolle (möglicherweise sind damit die Kristallschädel der Maya gemeint – Anm. Th. R.).

Dadurch werden sich die gesellschaftlichen, politischen und wirtschaftlichen Regeln ein für allemal ändern. Alle traditionellen, hierarchischen, repressiven Systeme, die den Menschen durch Angst und Abhängigkeiten zu beherrschen trachten, werden bis zum Oktober 2012 ihr endgültiges Versagen offenbaren. Alles, was sich dem Fluß der Transformation entgegen stemmt, und an alten Strukturen haftet, wird zerbrechen. Diese Veränderungen werden die Menschen dazu bringen, ob sie dies nun wünschen oder auch nicht, Verantwortung für ihr Leben und ihre Taten zu übernehmen. Die alten Muster der gegenseitigen Schuldzuweisungen werden nicht mehr funktionieren. Durch Intuition, Kreativität, Kunst, Spiritualität und Wissenschaft werden die alten Werte der menschlichen Kultur wiedergeboren. Wirtschaft, Technik und Politik sollen künftig den Menschen dienen, anstatt sie in einem System, dass nur Gewinn für wenige bringt, zu versklaven. Die Jahre 2011 und 2012 markieren den Wendepunkt eines langen Transformationsprozesses. Das Alte wird von nun an weichen, um einer neuen, wahrhaft humanen Gesellschaft Raum zu geben.

Wie dieser Prozeß verläuft, liegt in der Hand eines jeden von uns.

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