Staatliche Schulen sind Gefängnisse für Kinder

Sehr, sehr guter Artikel der HP Regenbogenkreis, der mir absolut aus der Seele spricht (unbedingt lesen):

Wie sieht die Realität in den staatlichen Schulen aus?

Um eines klarzustellen: Ich spreche hier nicht von engagierten, wundervollen Lehrern oder Ausnahmeschulen, denen das Wohlergehen der Schüler sehr am Herzen liegt, sondern vom System Schule an sich.

Die Schüler sind die meiste Zeit drinnen, müssen auf unbequemen Stühlen sitzen und haben zu wenig Bewegung, sie werden gezwungen, Dinge zu lernen, die sie nicht interessieren. Das Lernen beschränkt sich in der Regel darauf, das stupide zu wiederholen, was der Lehrer vorne unterrichtet. Woher kommt wohl das Wort unter-richten? Das Lernen ist nicht mit Begeisterung und Freude verbunden, sondern mit Angst und Zwang, und schon alleine deswegen nicht effektiv. So kommt es, dass wir das Meiste, was wir in der Schule lernten, längst wieder vergessen haben.

Die Schule fängt für viele Schüler zu früh an, sie sind oft müde und nicht aufnahmefähig. Das Lernen ist in 45-Minuten-Blöcke unterteilt, und wenn die Pausenglocke läutet, müssen alle aufhören, egal, wo sie gerade sind. Damit wird Lernen beliebig, langweilig und bedeutungslos. All diese Dinge sind von außen vorgegeben, und die Kinder lernen nicht, dem zu folgen, was ihnen ihr Inneres in jedem Moment sagt. Vielleicht wollen sie erst um 10 Uhr aufstehen, und sich drei Stunden am Stück intensiv mit einer Sache beschäftigen, oder nachts etwas Spannendes studieren. Oder einfach spielen. Man weiß mittlerweile, dass spielerisches Lernen nicht nur Spaß macht, sondern auch sehr effektiv ist.

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