Die Wintersonnenwende (bei den Christen Weihnachten genannt) ist die längste Nacht und der kürzeste Tag des Jahres
Beim Yulefest feiert man die Geburt des Sonnengottes, der an Beltane (30. April) gezeugt wurde.
Ich feiere diesen wunderbaren Tag mit selbstgebackenen Plätzchen, Kuchen und Brot in Sonnenform.
In der Dämmerung werden dann im ganzen Raum Kerzen angezündet und der Ofen kräftig eingeheizt.
Der Weihnachtsbaum steht auch schon geschmückt im Raum denn auch der Weihnachtsbaum hat seinen Ursprung in diesen alten Ritualen: Eine Tanne, die als immergrüner Baum des Lebens galt, wurde mit Kerzen, getrocknetem Obst und Früchten sowie kleineren Varianten des Strohrades, nämlich Strohsternen, geschmückt. Rote Bänder in den grünen Zweigen des Baumes symbolisierten Lebensfreude und Wachstum. Im Laufe der Zeit ging der tiefe Symbolgehalt dieser alten Rituale verloren, aus Trockenfrüchten und roten Bändern wurden Lebkuchen und Lametta Girlanden, das Fest der Sonnenwende wurde zum heutigen Weihnachtsfest, das vor allem für Kinder und Geschäftsleute ein Grund zum Feiern ist.