Warum werden manche Menschen krank und andere nicht?

Der Medizinsoziologe Aaron Antonovsky entwickelte den Grundgedanken der Salutogenese.

Dabei setzt er das Leben mit einem gefährlichen Fluss gleich, in dem wir alle schwimmen: Stromschnellen, Strudel und Windungen sorgen dafür, dass wir uns in einem ständig bedrohten gesundheitlichen Gleichgewicht befinden. Während pathogenetisch ausgerichtete Therapeuten immer wieder versuchen, uns wie Rettungsschwimmer aus dem Fluss zu ziehen, gehen salutogenetisch orientierte Therapeuten davon aus, dass wir uns von Natur aus gut über Wasser halten können und lediglich eine Optimierung unserer „Schwimmtechniken“ benötigen.

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