Medizin

Ich bin immer wieder erstaunt wie wenig in der sogenannten Schulmedizin bis heute erreicht wurde. Es ist bis zum heutigen Tag nicht möglich einen simplen Schnupfen zu heilen. Es können lediglich die Symptome des Schnupfens etwas gemildert werden. Nach einer Woche ist der Schnupfen dann in der Regel wieder weg. Dies geschieht aber sowohl mit als auch ohne Medikamente und einem Arztbesuch. Diese einfache und wenig gefährliche Erkrankung sollte doch nach so vielen Jahren Forschung und Studium zu bekämpfen sein.

Da dies aber offensichtlich keineswegs der Fall ist, habe ich schweren Bedenken gegenüber dieser Art von medizinischer Betreuung.

Wer keinen Schnupfen heilen kann will ernste Krankheiten wie Tumore, Krebs, Aids und vieles ähnliches heilen können?

Ganz ehrlich, darauf vertraue ich persönlich lieber nicht.

Nehmen wir mal den Krebs. Zum einen fällt mir auf, dass es immer heißt dieses oder jenes KANN Krebs auslösen. Nun dieses kleine Wörtchen KANN sagt mir, dass unsere Mediziner und Wissenschaftler in Wirklichkeit völlig unsicher sind was denn nun den Krebs auslöst.

Ich kannte Menschen die haben ihr gesamtes Leben sehr viel geraucht, getrunken, nie Sport getrieben, waren übergewichtig und wurden über 90 Jahre alt. Andere dagegen die sich, wie von den Medizinern empfohlen, sehr gesund ernährt haben und viel für ihren Körper getan haben, sind mit 50 Jahren an einem Herzinfarkt oder Krebs gestorben.

Wer also kann in solchen Fällen sagen was gesund oder ungesund ist? Wer entscheidet über Leben und Tod?

Wenn bei einem Menschen, während einer Untersuchung, Krebs festgestellt wird, wie wird dieser geheilt? Gar nicht. Denn wir wissen ja dass nicht einmal ein simpler Schnupfen geheilt werden kann. Wer also könnte dann einen Krebs heilen von dem wir nicht einmal genau wissen wie er entsteht? Nun, unsere Mediziner, bekämpfen den Krebs indem sie entweder pures Gift in den ohnehin schon geschwächten Körper pumpen (Zytostatika) oder diesen mit hoher Strahlung beschießen.

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